
Umfrage: HR Swiss Benchmark
HR Swiss lädt HR-Spezialisten dazu ein, an der Umfrage HR Swiss Benchmark teilzunehmen. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen unter anderem zu nützlichen Empfehlungen führen.
HR Swiss lädt HR-Spezialisten dazu ein, an der Umfrage HR Swiss Benchmark teilzunehmen. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen unter anderem zu nützlichen Empfehlungen führen.
Am 5. Mai startete die nationale Woche der Berufsbildung. 22 Kantone machen mit. Penso hat sich bei den abwesenden 4 Kantonen nach den Gründen ihrer Absenz erkundigt.
In der Schweiz ist die Zahl der Arbeitslosen im April leicht gesunken. Auch die Quote ist zu Beginn des Frühlings leicht zurückgegangen. Allerdings erhöhen die US-Zölle die Unsicherheit.
Nach einem Tiefpunkt Ende 2024 zeigt der Schweizer Stellenmarkt im 1. Quartal 2025 erste Anzeichen einer leichten Erholung. Zudem haben Berufseinsteiger seit der Corona-Pandemie bessere Chancen denn je – ihr Anteil an den offenen Stellen ist deutlich gestiegen und erreicht ein Rekordniveau.
Zwischen 2014 und 2024 stieg das durchschnittliche Alter der Erwerbsbevölkerung von 41.2 auf 42.3 Jahre. Im selben Zeitraum erhöhte sich die Erwerbsquote der 55- bis 64-Jährigen um 6.1 Prozentpunkte auf 77.8%. 2024 traten die Erwerbspersonen im Schnitt mit 65.3 Jahren (Männer) bzw. mit 64.7 Jahren (Frauen) aus dem Arbeitsmarkt aus.
Die Löhne in der Schweiz sind im vergangenen Jahr deutlich gestiegen. Auch unter Berücksichtigung der Teuerung nahmen die Löhne und damit die Kaufkraft zu.
Vom 5. bis 9. Mai 2025 findet die nationale Woche der Berufsbildung statt. 22 Kantone machen mit.
Das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) hat als zentrales Instrument der flankierenden Massnahmen (FlaM) den Online-Schalter für Unternehmen «EasyGov.swiss» ausgebaut, technische Probleme behoben und das bisherige Portal des Staatssekretariats für Migration (SEM) abgelöst.
Eine repräsentative Umfrage unter den Stadtzürcher Arbeitnehmerinnen zeigt, dass eine Mehrheit einen Menstruationsdispens begrüsst. Zwei Drittel leiden unter starken Schmerzen und jede siebte Mitarbeiterin hat schon negative Reaktionen wegen ihrer Menstruationsbeschwerden erlebt.
Im «Women in Work Index» legt die Schweiz zwei Ränge zu und ist neu auf Rang 20. Mehr Frauen sind erwerbstätig, doch der Teilzeitanteil ist im internationalen Vergleich überdurchschnittlich hoch. Schliesslich bleibt die Lohnlücke zwischen Frauen und Männern unverändert.
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