
Behindertenorganisation fordert 13. Invaliden-Rente
Nach dem Ja an der Urne für eine 13. AHV-Rente fordert der Dachverband der Behindertenorganisationen eine solche auch für IV-Rentnerinnen und Rentner.
Dass es den Leitfaden gibt, ist wohl ein glücklicher Zufall. Ihr damaliger Chef, erklärte Gertrud Bollier an der Buchvernissage, habe sie gebeten, für ein Lehrbuch für Gemeindeschreiber die Sozialversicherungen auf vier Seiten zu erklären. Sie meinte damals, das reiche bestenfalls fürs Inhaltsverzeichnis, machte sich aber an die Arbeit. Als dann 1990 der erste Leitfaden erschien, brauchte die Autorin 195 Seiten, um den Leserinnen und Lesern die schweizerischen Sozialversicherungen zu erklären. In den letzten 32 Jahren sind Gesetz- und Verordnungsgebung deutlich komplexer, das Buch umfangreicher geworden. In der aktuellen Auflage neu dazugekommen sind die Überbrückungsleistungen für ältere Arbeitslose. Aufgrund der IV-Reform 2022 wurde dieses Kapitel komplett neu aufbereitet. Auch das Kapitel Ergänzungsleistungen wurde ans neue Gesetz angepasst, dies betreffend Übergangsbestimmungen mit Verweisen zu den altrechtlichen Bestimmungen.
Trotz dem grossen Umfang lässt sich alles leicht finden, weil der Aufbau der einzelnen Kapitel immer gleich gegliedert ist.
Studierende, Personen, die im beruflichen Alltag mit Sozialversicherungen zu tun haben, Fachhochschulen, Universitäten und Gerichte finden in der neu überarbeiteten Auflage die für sie erforderlichen Informationen.
17. aktualisierte Auflage, CHF 139.00 inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten, erhältlich bei vps.epas
Nach dem Ja an der Urne für eine 13. AHV-Rente fordert der Dachverband der Behindertenorganisationen eine solche auch für IV-Rentnerinnen und Rentner.
Das Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) hat auf die Kritik reagiert, der Bund habe die Praxis bei der Kostenübernahme für Behandlungen von Kindern mit Geburtsgebrechen geändert. Als Übergangslösung übernimmt der Bund die entstandenen Zusatzkosten, damit betroffene Familien dadurch nicht belastet werden.
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