
Suva verhindert Betrug im Umfang von 31 Millionen
Die Suva hat im vergangenen Jahr durch Missbrauchsbekämpfung rund 31.2 Mio. Franken eingespart. Das ist die zweithöchste Einsparung seit Einführung der Massnahmen im Jahr 2007.
Die Suva hat im vergangenen Jahr durch Missbrauchsbekämpfung rund 31.2 Mio. Franken eingespart. Das ist die zweithöchste Einsparung seit Einführung der Massnahmen im Jahr 2007.
Sozialhilfe beziehende Schweizer Familien erhalten von den Kantonen mehr Geld beispielsweise für Ausstellungsbesuche oder Ausflüge mit Kindern. Das hat die Konferenz der kantonalen Sozialdirektorinnen und -direktoren (SODK) beschlossen.
Am Internationalen Tag der Familie (15. Mai) macht Pro Familia Schweiz klar: Familien sind eine tragende Säule unserer Gesellschaft. Doch sie brauchen bessere Rahmenbedingungen. Die Realität moderner Familien verlangt nach neuen Antworten. Die Zeit ist reif für die Familienzeit-Initiative!
Der Bundesrat plant die nächste AHV-Reform ohne Erhöhung des Rentenalters. Aber er will darauf hinwirken, dass die Menschen länger erwerbstätig bleiben. Erste Stossrichtungen für eine Reform für die Jahre 2030 bis 2040 liegen vor.
In den Jahren 2025 und 2026 dürfte die Arbeitslosenquote leicht steigen. Der Bundesrat hat deshalb beschlossen, dass Unternehmen weiterhin länger Kurzarbeitsentschädigung beziehen können, nämlich während 18 Monaten statt lediglich während eines Jahres.
Die von der Suva geführte Militärversicherung hat 2024 knapp 7% höhere Fallzahlen als im Vorjahr verzeichnet. Zu vier Fünftel handelte es sich um Erkrankungen vorab an Muskeln, Gelenken oder am Rücken. Bei den Unfällen ging es um Sportverletzungen, Stürze und Verkehrsunfälle.
Die Schweizer Pensionskassen haben 2024 dank guter Renditen ihre Reserven aufstocken und höhere Deckungsgrade erzielen können. Für 2025 jedoch kann aufgrund der unsicheren Marktlage und wirtschaftlicher Turbulenzen keine Prognose abgegeben werden.
Künftig soll eine Betreuungszulage Eltern von den Kosten für Kita-Plätze entlasten. Nach dem Ständerat hat auch der Nationalrat einem neuen Finanzierungsmodell zugestimmt. Die grosse Kammer will den Bund aber stärker in die Pflicht nehmen.
Travail Suisse hat an seiner Delegiertenversammlung seine Unterstützung als Trägerorganisation der Familienzeit-Initiative bekräftigt. Ausserdem fordern die Delegierten die Gutheissung der ausgehandelten innenpolitischen Kompensationsmassnahmen für einen starken Lohnschutz sowie eine sichere und stabile Altersvorsorge.
Die AHV schliesst das Geschäftsjahr 2024 mit einem positiven Umlageergebnis von 2778 Millionen, die IV mit einem negativen Ergebnis von 19 Millionen und die EO mit einem positiven Ergebnis von 196 Millionen. Dank der guten Anlageperformance erzielten alle drei Ausgleichsfonds positive Resultate. Insgesamt führt dies zu positiven Betriebsergebnissen.
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