
Mitdenken statt nur anwenden
Wie die SBB Künstliche Intelligenz im Unternehmen verankert.
Wie die SBB Künstliche Intelligenz im Unternehmen verankert.
In lernenden Organisationen wachsen Corporate Learning, Skill- und Talentmanagement immer stärker zusammen. Wie dieser Prozess auch in KMU mit limitierten Ressourcen erfolgversprechend und messbar gelingen kann, erklärt HR-Generalistin Susanne Mosbacher anhand inspirierender Beispiele.
Ob Grossbetrieb oder KMU – wer Fachkräfte sucht, muss früh ansetzen. Das praxisintegrierte Bachelorstudium PiBS ermöglicht den direkten Einstieg in ein Fachhochschulstudium mit begleitender Praxistätigkeit im Unternehmen. Für HR bietet das Modell die Chance, motivierte Nachwuchskräfte gezielt auszubilden und langfristig im Unternehmen zu binden.
Andreas Zimmer ist Absolvent der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW). Das betriebswirtschaftliche Studium kombinierte er mit einer praktischen Ausbildung zum Bereichsleiter beim Baumarkt-Unternehmen Hornbach Schweiz. Heute ist er dort HR Business Partner.
Learning-&-Development-Experte Jan-Henrik Tiedemann zählt zu den profilierten Stimmen im Bereich generativer KI für Lern- und Geschäftskontexte. Im Interview teilt der gelernte Architekt praxisrelevante Erkenntnisse und Prinzipien, die auch KMU beim Aufbau von Lernökosystemen anwenden können.
Warum HR bei der Entwicklung einer klug strukturierten Lernarchitektur eine tragende Rolle spielt.
Die Herausforderung besteht darin, sich unbewusster Vorurteile bewusst zu werden.
Die Hochgebirgsklinik Davos AG wurde beim Swiss Arbeitgeber Award 2025 mit dem Sonderpreis «Aufsteiger des Jahres» ausgezeichnet. Diesen Preis erhält das Unternehmen, das zwischen zwei Mitarbeiterbefragungen den grössten Fortschritt erzielt hat. Gerry Garnitschnig, Leiter Personal der Hochgebirgsklinik Davos, gibt Einblicke in diesen Erfolg.
Von Quoten zu inklusiver Unternehmenskultur. Penso sprach mit der Diversity-Expertin Dr. Ines Hartmann über den aktuellen Wandel in der D&I-Debatte.
Im Jahr 2024 wurden über 8.1 Milliarden Arbeitsstunden geleistet, 0.1% mehr als im Vorjahr. Ein deutlicher Anstieg von durchschnittlich 7.6 auf 8.5 Tage pro Arbeitsstelle war bei den gesundheitsbedingten Absenzen zu verzeichnen.
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