«Absolventinnen und Absolventen der höheren Berufsbildung sind sehr begehrt»

Mittwoch, 19. Juli 2023 - Simon Bühler
Nicole Meier ist als Geschäftsleitungsmitglied des Schweizerischen Arbeitgeberverbands (SAV) Teil des Vorstands der HRSE. Im Kurzinterview skizziert die Leiterin Ressort Bildung und Berufliche Aus- und Weiterbildung die Schweizer Arbeitgeber-Perspektive in Bezug auf die Zukunft der HR-Berufsbildung.
Warum engagiert sich der Schweizerische Arbeitgeberverband innerhalb der HRSE?

HR-Fachleute sowie das HR-Management sind enorm wichtig für die Entwicklung einer Unternehmung. Sie ermöglichen die Bewältigung und Begleitung von ausserordentlichen beruflichen wie auch privaten Situationen.

Was macht aus Ihrer Sicht eine gute HR-Fachkraft aus und warum lohnt sich ein Investment in die Berufsprüfungen der HRSE?

Gerade die Absolventinnen und Absolventen der höheren Berufsbildung sind sehr begehrt auf dem Arbeitsmarkt, da die Entwicklung der erforderlichen Kompetenzen für die Prüfungen in enger Zusammenarbeit mit der Wirtschaft erfolgen.

Was ist aus Perspektive des Schweizerischen Arbeitgeberverbandes Ihre Vision und das wichtigste Ziel für die HRSE-Berufsbildung 2030?

Die Trägerschaft der HRSE ist wichtig für die Entwicklung der Schweizer Unternehmen. Entsprechend engagiert sich der Schweizerische Arbeitgeberverband explizit für die eidgenössisch anerkannten Abschlüsse.

HR-Berufsbildung ist von nationalem Interesse

Mit Gérald Brandt, hat die nationale HR-Berufsprüfungs-Trägerorganisation Human Resources Swiss Exams (HRSE), einen neuen Präsidenten. Wie er die Vision «HRSE 2030» vorantreiben will, erklärt er in einem programmatischen Antrittsinterview mit Penso. Im Kurzinterview mit den fünf Vorstandsmitgliedern formulieren die Repräsentantinnen der nationalen HRSE-Trägerverbände ihre Vision der HR-Ausbildung der Zukunft.

Artikel teilen


Jederzeit top informiert!

Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden.

Folgen sie uns auf