Bundesrat richtet Personalstrategie auf demografische Entwicklung und digitalen Wandel aus

Montag, 11. Dezember 2023
Der Bundesrat hat die Personalstrategie der Bundesverwaltung 2024–2027 verabschiedet. Diese gibt Antworten auf die Herausforderungen, die sich aus dem demografischen Wandel und der fortschreitenden Digitalisierung für die Arbeitgeberin Bundesverwaltung ergeben.

Die Auswirkungen der demografischen Entwicklung prägten die Arbeitswelt zunehmend und stellten die Bundesverwaltung vor grosse Herausforderungen, schreibt der Bundesrat. Viele Mitarbeitende der geburtenstarken Jahrgänge würden in den nächsten Jahren pensioniert. Jüngere Generationen rückten nach und bringen andere Sichtweisen und Erwartungen ein. Gleichzeitig führe die fortschreitende Digitalisierung der Arbeitsprozesse dazu, dass sich Aufgabenfelder, Berufsprofile sowie der gesamte Arbeitsmarkt stark verändern.

Digitalisierung beeinflusst Zusammenarbeit

Die Digitalisierung ermöglicht einerseits neue Lösungen und beeinflusst andererseits unsere Prozesse und die Art und Weise, wie wir zusammenarbeiten. Zudem verändern sich mit den neuen digitalen Möglichkeiten auch die Erwartungen von Gesellschaft und Wirtschaft an die Dienstleistungen der Bundesverwaltung. Mit Massnahmen in den Bereichen «Mitarbeitende gewinnen und halten», «Nachwuchs sicherstellen und Perspektiven aufzeigen», «Wissen erhalten und transferieren» und «Innovationen fördern und Digitalisierung nutzen» stellt sich die Arbeitgeberin Bundesverwaltung mit der neuen Personalstrategie den Herausforderungen der nächsten Jahre.

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