Ständerat lehnt zwei Volksinitiativen zur AHV ab
Der Ständerat sagt Nein zur Renteninitiative der Jungfreisinnigen und Nein zur Initiative des Schweizerischen Gewerkschaftsbunds (SGB) für einen Rentenzuschlag im Umfang einer 13. AHV-Rente.
Diese drei Schritte haben laut Ausgleichskasse / IV-Stelle Schwyz dazu geführt, dass die Schwyzer Firmen jedes Jahr deutlich an Lohnnebenkosten entlastet werden. Würde die Familienausgleichskasse Schwyz statt nur die schwyzerischen 1.3% den schweizerischen Durchschnittssatz von 1.6% erheben, müssten die Schwyzer Firmen 10 Mio. Franken mehr zahlen.
Zum Glück sei genau das Gegenteil der Fall: Die Familien wurden gestärkt, die Wirtschaft entlastet. Für Andreas Dummermuth als Leiter der Familienausgleichskasse Schwyz sei besonders wichtig, dass parallel zu dieser erfreulichen sozial- und wirtschaftspolitischen Entwicklung auch der Service massiv verbessert werden konnte. Dank der kostenlosen Applikation ‹AHVeasy› können die Firmen das komplexe Geschäft mit den Familienzulagen vollumfänglich papierlos abwickeln. Firmen, die mit ‹AHVeasy› arbeiten, erhalten zudem einen Rabatt von 20% auf die Verwaltungskostenbeiträge.
Der Ständerat sagt Nein zur Renteninitiative der Jungfreisinnigen und Nein zur Initiative des Schweizerischen Gewerkschaftsbunds (SGB) für einen Rentenzuschlag im Umfang einer 13. AHV-Rente.
Ein Frauenkomitee hat am Montag in Bern die AHV-Reform, über die am 25. September abgestimmt wird, als verfrüht und unfair kritisiert. Vor einer Erhöhung des Frauenrentenalters brauche es eine tatsächliche Gleichstellung in der Arbeitswelt.
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